KIKOMON

Aus meiner Sicht gibt es auch hier kein allgemein gültiges ja oder nein, denn wir sind alles Individuen in den unterschiedlichsten Lebenslagen. Persönlich würde ich mich mit meinem heutigen Wissensstand nicht mehr impfen lassen, da ich gesund bin und über gute Abwehrkräfte, respektive über ein gutes Immunsystem verfüge. In der Homöopathie würde man auch von einer gute Lebenskraft sprechen. In der Praxis stelle ich fest, dass diese Frage vor allem Eltern stark beschäftigt und zuweilen sogar belastet. Oft wird in diesem Zusammenhang aus verschiedenen Kreisen Angst gemacht und an die soziale Verantwortung appelliert. Doch Emotionen wie Angst oder Wut sind in den seltensten Fällen gute Ratgeber. Ich bin der Meinung, dass niemand die Impfentscheidung den Eltern abnehmen kann und sollte. Als Therapeut kann ich als Berater zur Seite stehen, hinterfragen und informieren. Denn eines dürfen wir nicht vergessen. Egal ob Eltern oder auch andere Personen sich für oder gegen das Impfen e

Ich wünsche Allen von Herzen schöne Weihnachten! Monika

Ich bin überzeugt, dass die meisten diesen Satz aus der Werbung kennen. Was hat dieser aber auf einem Blog zu suchen wo es um alternative und komplementäre Therapien geht? Lasst es mich am Beispiel der klassischen Homöopathie erklären. Hier kann es vorkommen, vor allem bei bereits langanhaltenden chronischen Beschwerden, das nach der Einnahme des homöopathischen Mittels die Krankheiten nochmals kurz zurückkommen. Dies, damit sie nun durch die gestärkten Selbstheilungskräfte des Patienten anhaltend beseitigt oder gelindert werden können. Kurzfristig betrachtet könnte man hier auch von einer, vom Patienten manchmal als lästig empfundene, Nebenwirkung sprechen. Bei der Behandlung von akuten Krankheiten ist es oft so, dass sich Patienten sehr schnell besser fühlen. Man hat beispielsweise den Fuss beim Jogging umgeknickt. Durch die Einnahme des homöopathischen Mittels geht die Schwellung rasch zurück und die Schmerzen werden stark gelindert. Dieser positive Effekt lässt vergessen, da

Diese Frage kann man natürlich so nicht beantworten. Es ist immer abhängig von Person und Situation. Ich erlebe es in der Praxis meist so, dass bei genauerem Nachfragen die Patienten genau sagen können was ihnen gut tut oder auf was sie "unbändige Lust" haben. Weil sie aber irgendwo einmal gehört oder gelesen haben, was man in solchen Fällen tun oder lassen soll, ignorieren sie diese eigenen Bedürfnisse. Gerade letztes Wochenende durfte ich dies wieder einmal auf eindrückliche Art und Weise miterleben. Eine sonst rüstige Seniorin hatte nach der Infektion mit dem Noro-Virus am dritten Tag unglaubliche Lust auf ein Glas Bier. Weil sie aber einmal gehört hatte das Alkohol in solchen Situationen nicht gut sei, getraute sie sich nicht dieses Bedürfnis zu stillen. Nach einem kurzen Gespräch genehmigte sie sich am Abend dann doch ein Glas. Am nächsten Morgen berichtete sie mir, dass ihr das Bier im Magen sofort gut tat, sie wunderbar geschlafen hätte und sie sich nun wie neugebo

Warum warten bis Silvester um neue Vorhaben umzusetzen; habe ich mir gedacht. Ich bin JETZT bereit um mein Projekt "Blog" in die Tat umzusetzen und den ersten Beitrag zu schreiben. In diesem Blog werde ich regelmässig Informationen, Tipps, Anleitungen und mehr rund um die Themen Gesundheit, Aurachirurgie, Kinesiologie, Homöopathie und Coaching etc. posten. Ich freue mich darauf 😄 Wer nicht auf den nächsten Post warten möchte findet weitere Informationen zu meiner Arbeit und zu meiner Person auf der Webseite: www.kikomon.ch Ich wünsche euch eine möglichst stressfreie Zeit und bis bald. Herzliche Grüsse Monika