Mögliche Fragen rund um einen Impfentscheid

Im Moment findet eine heftige Debatte zwischen Impfbeführwortern und Impfgegnern statt. Wie in einem älteren Post dargelegt, gibt es aus meiner Sicht keine allgemein gültige Antwort. Die Anforderungen respektive die Bedürfnisse sind individuell.

Wie versprochen aber eine kleine Auswahl an Fragen die man sich stellen könnte wenn man vor einem Impfentscheid steht:

  • Ist die Person die geimpft werden soll gesund und verfüge sie über ein gutes Immunsystem?
  • Kann ich mit dem Druck der Gesellschaft umgehen, z.B. durch die Schule/Arbeitgeber etc, wenn ich mich gegen eine Impfung entscheide?
  • Kann ich die Verantwortung tragen, wenn mein Kind an den Folgen einer Impfung erkrankt?
  • Kann ich damit umgehen, wenn ich oder z.B. meine Kind schwere Komplikation durch eine Krankheit bekommt die geimpft hätte werden können?
  • Warum gibt es in gewissen Ländern, z.B. Italien, China, einen Impfzwang? Bräuchte es einen solchen wenn die Vorteile einer Impfung für jeden offensichtlich wären?
  • Bin ich mir bewusst, dass eine durchgemachte Krankheit, wie die Masern, einen Lebenslange Immunität gibt? Dies gilt für eine Impfung nicht. Diese muss meist aufgefrischt werden. Beispielsweise Tetanus.
  • Stimmt es für mich, dass der Impfzeitpunkt der Kinderimpfungen mit der Entwicklung des Nerven- und Immunsystems des Kindes zusammenfällt? Ist die Impfung zu einem späteren Zeitpunkt für mich eine Option?
  • Ist es für mich ok, dass neben des entsprechenden Impfstoffes (Bakterien/Viren) auch andere Substanzen wie Aluminium in verschiedenen Verbindungen, Quecksilber oder Polysorbate, in den Körper gespritzt werden?  Bereits bei der äusseren Anwendung von aluhaltigen Deos oder Desinfektionsmitteln wird über gesundheitlichen Risiken diskutiert.
  • Ist es für mich ok, dass  gewisse Impfstoffe auf Krebszellen oder auf Gewebe von Föten gezüchtet werden
  • etc. etc.
Bereit, sich mit solchen Fragen auseinander zu setzen?

Herzliche Grüsse
Monika Kohler





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